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Freitag, 15. Juni 2012
Sonntag, 22. Januar 2012
Fleur du Mal - Der Riesenbärenklau
Selbst die bedrohlichste Neophyte macht noch einen guten Eindruck. Französisch und botanisch korrekt, handelt es sich um eine Arbuste, eine Staude, eine krautige, nicht verholzende Pflanze.
Hier ist es der Riesenbärenklau, Heracleum mantegazzianum sive Heracleum giganteum , oder auch Herkulesstaude genannt. Unser heimischer Bärenklau, der Wiesenbärenklau, Heracleum sphondylium in mehreren Subspezies, ist, damit verglichen, ein kleines Pflänzchen und jung geerntet, ein gutes Heilkraut. Aber Achtung, auch diese Pflanze kann eine Wiesendermatitis (Photosensibilisierung, also besser Photodermatitis) auslösen. Beide Pflanzen bilden so genannte Furocumarine, die für die Sensibilisierung verantwortlich sind.
Christoph Leusch
Hier ist es der Riesenbärenklau, Heracleum mantegazzianum sive Heracleum giganteum , oder auch Herkulesstaude genannt. Unser heimischer Bärenklau, der Wiesenbärenklau, Heracleum sphondylium in mehreren Subspezies, ist, damit verglichen, ein kleines Pflänzchen und jung geerntet, ein gutes Heilkraut. Aber Achtung, auch diese Pflanze kann eine Wiesendermatitis (Photosensibilisierung, also besser Photodermatitis) auslösen. Beide Pflanzen bilden so genannte Furocumarine, die für die Sensibilisierung verantwortlich sind.
Christoph Leusch
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