Passend zum ausführlichen Artikel im Blog bei "der Freitag" sollen hier die Bilder sprechen. Am Disibodenberg gibt es was zu entdecken und eine Stimmung aufzunehmen. Am besten eignen sich erste Frühjahrstage. Die Schneeglöckchen stehen zwischen altem Laub, in schönem Kontrast zum verwitterten Sandstein. Es ist ganz ruhig dort oben, besinnlich, aber auch schneidend kalt. Rehe äsen, sie fressen die letzten Eicheln und knabbern die Schösslinge der austreibenden Laubbäume ab. Ein Ort für Visionen und Visionäre?
Das Versteck am Berg. Ein lichtes Wäldchen wächst über dem Kloster
Blick von den Resten der Basilika zum Laiengebäude der Zisterzienser
Der halbe Berg, ein Kloster
Was von der Abtei übrig blieb
Eine große, gezirbelte Eiche herrscht nun im Westwerk
Blick auf Odenheim am Glan
Das Nahetal unter dem Disibodenberg
Das Winterhochwasser läuft ab
Richtung Bad Kreuznach und Bingen, hin zum Rhein
Im Südwesten wächst der Wein am Glanhang
Der Chorabschluss der Klosterkirche
Der Kreuzgang Hildegards?
Der Zufall hat mit Notwendigkeit einen Pfeilerrest zur Disibodenberg-Landschaft modelliert
Die weißen Rehe Disibods
Wenn die alte Linde wieder grünt, dann ersteht das Kloster neu
Eichen über dem Westwerk
Schneeglöckchen an einem warmen Februartag
hi
AntwortenLöschencan i use your HILDEGARD photos in an art video I am making in NY USA?
lili@liliwhite.com